Hallo! Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das viele Eltern beschäftigt: Können wir mit unseren ungeimpften Kindern reisen? In diesem Artikel gehen wir der Frage auf den Grund und schauen uns an, was du als Eltern beachten solltest, wenn du mit deinen ungeimpften Kindern verreist. Lass uns gemeinsam herausfinden, ob und wie du vorsichtig reisen kannst.
Nein, das würde ich nicht empfehlen. Es ist wichtig, dass Kinder gegen viele Krankheiten geimpft sind, bevor sie in andere Länder reisen. Wenn sie nicht geimpft sind, können sie leicht eine Krankheit aufnehmen, die es in ihrem Heimatland nicht gibt, und sie könnten auch andere Menschen anstecken, wenn sie wieder nach Hause kommen. Es ist also viel sicherer, wenn du deine Kinder vor Reiseantritt impfst.
Einreise nach Deutschland: Visum, Reisepass und Tests
Ab dem 31. Mai 2022 können Reisende aus Ländern außerhalb der EU ohne Impf-, Test- oder Genesenennachweis nach Deutschland einreisen. Trotzdem ist es weiterhin wichtig, sich an die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus zu halten, um eine sichere und gesunde Rückkehr zu gewährleisten. Dazu gehört auch, dass bei der Einreise die aktuellen Reisebeschränkungen und Quarantänevorschriften beachtet werden.
Für Reisende aus Ländern außerhalb der EU gilt, dass sie weiterhin ein gültiges Visum, einen gültigen Reisepass und bestimmte Dokumente vorlegen müssen, um nach Deutschland einzureisen. Zudem empfiehlt es sich, sich vor der Reise über die aktuelle Lage bezüglich der Einreisebestimmungen in Deutschland zu informieren.
Um eine sichere und gesunde Rückkehr nach Deutschland zu ermöglichen, können Reisende auch vor der Einreise in das Land einen COVID-19-Test machen, um sicherzustellen, dass sie gesund sind. Solltest du aufgrund einer Quarantäne nach deiner Rückkehr nicht in der Lage sein, zur Arbeit zu gehen, solltest du dich über die Möglichkeiten informieren, die dir zur Verfügung stehen, um deine finanzielle Situation zu unterstützen.
Coronavirus Impfung für Kinder und Jugendliche empfohlen
Du hast sicher schon vom Coronavirus gehört. Seit einiger Zeit kann man sich auch gegen das Virus impfen lassen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt daher, dass Kinder ab 5 Jahren und Jugendliche sich impfen lassen sollten. Für Kinder zwischen 6 Monaten und 4 Jahren, die ein erhöhtes Risiko haben, einen schweren Verlauf der Krankheit zu entwickeln, ist die Impfung ebenfalls zu empfehlen. Auch wenn du noch keine Impfung gegen das Coronavirus bekommen hast, solltest du trotzdem weiterhin vorsichtig sein. Vermeide es, dich mit anderen Menschen zu treffen oder dich größeren Gruppen anzuschließen. Halte Abstand, trage eine Maske und wasche deine Hände regelmäßig. So kannst du dazu beitragen, dass sich das Coronavirus nicht weiter ausbreitet.
Coronavirusimpfung für Kinder 5-11 Jahre – STIKO-Empfehlungen
Du fragst Dich, ob Dein Kind eine Impfung gegen das Coronavirus bekommen soll? Wenn Dein Kind zwischen 5 und 11 Jahren alt ist, kann es laut Zulassung der Europäischen Arzneimittelagentur EMA und der Ständigen Impfkommission (STIKO) eine Impfdosis mit 10 µg des mRNA-Impfstoffs erhalten. Die Impfung wird hierfür in einer entsprechend reduzierten Dosis von 1/3 der Erwachsenendosis empfohlen.1711
Da sich die Entwicklung der Impfstoffe stetig weiter entwickelt und auch weitere Impfstoffe zugelassen werden, solltest Du Dich bei Deinem Kinderarzt über die aktuellen Impfempfehlungen für Dein Kind informieren. Dieser wird Dich ausführlich über die jeweilige Impfung und deren Risiken aufklären.
STIKO empfiehlt Eltern: Impfen Sie Ihr Kind mit Comirnaty® 10 μg
Seit Mai 2022 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) Eltern und Erziehungsberechtigten aller Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren, ihre Sprösslinge mit einem mRNA-Impfstoff gegen das Coronavirus zu impfen. Der Impfstoff Comirnaty® 10 μg ist dabei besonders für diese Altersgruppe geeignet und wird vorzugsweise verabreicht. Aber auch Spikevax® (50 μg) ist für Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren eine Option. Jedoch sollten Eltern hierbei darauf achten, dass die Impfstoffdosis bei Comirnaty® 10 μg liegt. Eine etwaige Impfung sollte vorab mit dem Kinderarzt abgesprochen werden, um eine optimale Impfung zu gewährleisten.
Was ist ein Impfschaden und welche Rechte habe ich?
Konkret bedeutet ein Impfschaden, dass eine Person, die eine Impfung erhalten hat, gesundheitliche oder wirtschaftliche Folgen durch die Reaktion auf die Impfung erleidet. Dies kann sich in einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten oder in wirtschaftlichen Verlusten durch Arbeitsunfähigkeit oder andere Kosten zeigen. Das Impfschutzgesetz (IfSG) definiert auch, dass ein Impfschaden nur dann als solcher anerkannt wird, wenn die Schädigung über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgeht. Wenn Du ein solches Ereignis erleidest, stehen Dir bestimmte Rechtsansprüche zu, die Du geltend machen kannst. Dazu gehören Schadenersatzansprüche, die Du bei einer Impfstoffherstellerin geltend machen kannst, sowie finanzielle Hilfe durch das Impf- und Schutzgesetz (IfSG).
Geimpft? Sicherer Alltag – Studie belegt Schutz vor Corona
Du bist geimpft? Dann kannst du beruhigt sein! Denn Studien belegen, dass Corona-Geimpfte nicht nur vor schweren Erkrankungen geschützt sind, sondern auch weniger ansteckend als Nicht-Geimpfte. Mit einer vollständig durchgeführten Impfung kannst du dich also sicher fühlen und gibst anderen gleichzeitig ein Stück mehr Sicherheit. Somit kannst du deinen Alltag wieder etwas mehr genießen und deine Freizeit mit deinen Liebsten verbringen.
Geimpft? Ab 19. März 2022 Voraussetzungen für „Vollständig Geimpft“ erfüllen
Ab dem 19. März 2022 können sich Geimpfte entspannt zurücklehnen: Ab diesem Tag gilt im Infektionsschutzgesetz (§ 22a) das „vollständig geimpft“ zu sein. Demnach müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein, damit Du als vollständig geimpft gelten kannst. Dazu gehören zwei Impfungen, die spätestens 22 Tage auseinander liegen müssen. Darüber hinaus ist eine bereits durch einen PCR-Test nachgewiesene SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung notwendig – und das mindestens 28 Tage nach dem Test. Mit dieser Impfung und der vorherigen Infektion hast Du alle Voraussetzungen erfüllt, um als vollständig geimpft zu gelten. Vielleicht kannst Du Dir jetzt etwas mehr Freiheiten gönnen und ein wenig mehr zurück in den Alltag finden.
Impfschutz ab 1.Oktober 2022: 3 Einzelimpfungen oder 2 + Test
Ab 1. Oktober 2022 gilt ein vollständiger Impfschutz: Dafür musst Du drei Einzelimpfungen bekommen, wobei die letzte Impfung mindestens drei Monate nach der zweiten Impfung erfolgen muss. Alternativ dazu kannst Du zwei Einzelimpfungen plus einem positiven Antikörpertest vor der ersten Impfung machen. So bist Du vor dem Ausbruch gefährlicher Infektionskrankheiten optimal geschützt.
Teste für sichere Reise vorher: Kostenlose Möglichkeiten & Informationen
Du planst eine Reise und hast vorher einen Aufenthalt in einem Gebiet gehabt, in dem eine Virusvariante aufgetreten ist? Dann solltest Du auf jeden Fall vor der Abreise einen Test machen lassen. Denn sowohl die Fluggesellschaft als auch die Bundespolizei können Dich bei der Einreise nach Deutschland nach einem negatives PCR-Testergebnis fragen. Dafür gibt es mittlerweile viele Testmöglichkeiten. Einige davon sogar kostenlos. Informiere Dich am besten vorher, wo Du einen Test machen lassen kannst und was er kostet. So bist Du auf der sicheren Seite und kannst ohne Probleme Deine Reise antreten.
Regelmäßige Tests ab 2023: Kosten und Zuschüsse
Seit dem 1. Januar 2023 musst Du alle Kosten für Tests selbst tragen. Es sei denn, in Ausnahmefällen übernimmt die Krankenkasse oder Dein Kanton die Kosten. Auch wenn es eine finanzielle Belastung sein kann, so ist es dennoch wichtig, dass Du regelmäßig einen Test machst, um Deine Gesundheit zu schützen. Falls Du nicht genug Geld hast, um die Kosten zu decken, kannst Du versuchen, einen Zuschuss bei Deiner Krankenkasse oder Deinem Kanton zu beantragen. In jedem Fall solltest Du unbedingt daran denken, dass es Deine Verantwortung ist, regelmäßig Tests zu machen und Deine Gesundheit zu schützen.
Ohrenschmerzen und Flugreise? Tipps für die Vorbereitung
Du leidest unter Ohrenschmerzen oder hast eine akute Mittelohrentzündung? Dann solltest du keine Flugreise antreten! Der Druckunterschied im Flugzeug kann nämlich Schäden an deinem Trommelfell verursachen und unerträgliche Kopfschmerzen hervorrufen. Wenn du dich unsicher fühlst, wende dich am besten an deinen Hausarzt. Er kann dir einige Tipps geben, damit du die Reise bestmöglich vorbereiten kannst. Auch die Einnahme von schmerzstillenden Medikamenten kann helfen, die Ohrenschmerzen zu lindern und die Reise unbeschwert zu genießen.
Impfkampagne in Deutschland erhält viel Unterstützung
Die Impfkampagne in Deutschland erhält viel Unterstützung durch verschiedene Einrichtungen.
Die deutsche Impfkampagne erhält viel Unterstützung durch verschiedene Einrichtungen, wie Pop-up-Impfstellen, Angebote vor Kirchen und Moscheen, Sportveranstaltungen und Freizeiteinrichtungen. Dazu kommen noch zahlreiche mobile Impfteams, die Hausbesuche machen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität impfen. Somit können diejenigen, die es sonst schwerer gehabt hätten, an die Impfungen zu kommen, leichter zugänglich gemacht werden. Dieser Ansatz wird von vielen Menschen im Land begrüßt und trägt dazu bei, dass mehr Menschen eine Impfung erhalten. Auch die verschiedenen Kampagnen und Informationen über Impfungen, die in den sozialen Medien und anderen Medienkanälen ausgestrahlt werden, helfen, mehr Menschen über die Vorteile einer Impfung zu informieren. Dadurch wird die Akzeptanz der Impfungen gestärkt und somit auch die Wirksamkeit der Impfkampagne erhöht.
Freizeitaktivitäten für jedes Wetter: Ideen für Dich & Deine Liebsten
Du suchst nach Freizeitaktivitäten, die du gemeinsam mit deinen Freunden und Familie machen kannst? Kein Problem! Hier findest du einige Tipps, die für jedes Wetter geeignet sind: Billard spielen, Kajaktouren, Grillen, Weihnachtsmärkte/Stadtfeste/Open Airs besuchen, ins Open Air Kino gehen, ein Picknick machen, Tischtennis oder Minigolf spielen. Wenn dir das noch nicht genug ist, kannst du auch noch andere Outdoor-Aktivitäten, wie z.B. Klettern, Joggen, Mountainbiken oder ein Besuch im Schwimmbad, in Betracht ziehen. Lass deiner Kreativität freien Lauf und finde mit deinen Liebsten die beste Freizeitbeschäftigung!
Anspruch auf Entgeltfortzahlung und Krankheitsgeld bei Coronavirus-Infektion
Du hast Dich mit dem Coronavirus angesteckt, bist aber nicht geimpft? Kein Problem! Laut dem Infektionsschutzgesetz hast Du trotzdem Anspruch auf Entgeltfortzahlung und Krankheitsgeld. Auch wenn eine behördlich angeordnete Quarantäne hinzukommt, ändert das nichts an deinem Anspruch. Ein Urlaub oder ein Krankenhausaufenthalt führt jedoch nicht zu einer Entgeltfortzahlung oder einem Krankheitsgeld. Um nicht in eine finanzielle Notlage zu geraten, solltest Du unbedingt Deine Krankenversicherung kontaktieren, um die Höhe des Krankengeldes zu erfahren und wie lange Du Anspruch auf den Zahlungen hast. Wenn Du einige Belege vorlegen kannst, ist es möglich, dass Du eine Erstattung von Deiner Krankenkasse erhältst.
Impfen für Kinder 5-6 Jahre: Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten Schutz
Du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass Dein Kind im Alter von 5 bis 6 Jahren noch einmal geimpft wird. Dies ist besonders wichtig, um einen lang anhaltenden und sicheren Schutz gegen Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten zu gewährleisten. Es gibt hierfür spezielle Kombinationsimpfstoffe, die mehrere Impfungen in einer Spritze vereinen. So kannst Du Deinem Kind den notwendigen Schutz geben, ohne dass es zu viele Spritzen bekommen muss.
Reisen nach Deutschland ab 1. Juni 2022: Was musst Du beachten?
Ab dem 1. Juni 2022 werden Einreisende in Deutschland nicht mehr dazu verpflichtet sein, einen Nachweis vorzulegen, dass sie geimpft, genesen oder negativ auf das Coronavirus getestet wurden. Ausgenommen sind jedoch Personen, die aus einem Virusvariantengebiet nach Deutschland einreisen. Daher ist es wichtig, dass Du immer auf dem Laufenden bleibst und weißt, aus welchen Ländern es Reisewarnungen gibt. Somit kannst Du sicherstellen, dass Du bei der Einreise nach Deutschland keine Probleme bekommst und Deine Reise wie geplant stattfinden kann. Auch wenn es ab dem 1. Juni 2022 für die meisten Einreisenden keine Pflicht mehr gibt, einen Nachweis vorzulegen, solltest Du Dich weiterhin schützen und dafür sorgen, dass Du mit dem Coronavirus nicht in Kontakt kommst. Halte Dich an die Hygieneregeln, trage eine Maske, wenn Du eine öffentliche Einrichtung betrittst, und halte die Abstandsregeln ein.
Reise in die USA ohne Test: Jetzt Impfnachweis vorlegen!
Du musstest schon lange auf deinen Urlaub in die USA warten und jetzt ist es endlich soweit: Seit dem 12.06.2022 brauchst du kein negatives COVID-Test-Ergebnis und keinen Genesenennachweis mehr, um in die USA einreisen zu können. Allerdings musst du immer noch einen Nachweis über die vollständige Impfung vorlegen. Genaueres dazu findest du hier: 29.12. Hier kannst du alle nötigen Infos nachlesen, um deine Reise vorzubereiten. Also, worauf wartest du noch? Pack deine Koffer und los geht’s!
Geimpft sein für Reise nach USA: 2 Wochen Vorlauf notwendig
Du musst mindestens zwei Wochen vor Deiner Reise nach Amerika vollständig geimpft sein. Dies gilt für alle Reisenden, ob sie sich nun einen Urlaub, eine Geschäftsreise oder einen Zwischenstopp in den USA gönnen. In einigen Fällen kann es vorkommen, dass gesundheitliche Beschränkungen eine Impfung verhindern. In diesem Fall kannst Du eine ärztliche Bescheinigung vorweisen, um nachzuweisen, dass Du nicht geimpft werden kannst.
Quarantäne mit positiven Testergebnis: 5 Tage angenehm gestalten
Du hast ein positives Testergebnis erhalten und musst nun für mindestens fünf Tage in Quarantäne gehen. Während dieser Zeit solltest du Kontakt zu anderen Menschen meiden und zu Hause bleiben. Wenn du nach fünf Tagen noch Symptome hast, empfehlen wir dir, dich erneut testen zu lassen. Sollte der Test auch dann noch positiv sein, musst du die Quarantäne weiterhin einhalten, bis du ein negatives Testergebnis erhältst. Während der Isolation kannst du aber trotzdem noch versuchen, deine Tage so angenehm wie nur möglich zu gestalten. Versuche, abwechslungsreiche Aktivitäten zu finden, um deine Zeit sinnvoll zu nutzen. Mache Spaziergänge an der frischen Luft oder versuche, dich mit Freunden über Videoanrufe zu unterhalten. Auf diese Weise kannst du die Quarantäne ganz entspannt überstehen.
Geimpfte schützen sich besser vor schweren COVID-19 Verläufen
Du hast dich vielleicht schon gefragt, wie sich eine Erkrankung von Geimpften im Vergleich zu Nichtgeimpften verhält? Laut verschiedenen großen Studien ist der Impfschutz gegen SARS-CoV-2-Infektionen, schwere Verläufe von COVID-19, Hospitalisierungen und Todesfälle in verschiedenen Altersgruppen deutlich verbessert. So konnte beispielsweise in einer Studie mit 1512 Personen gezeigt werden, dass der Impfschutz sehr zuverlässig ist. Außerdem ist die Erkrankung bei Geimpften in der Regel deutlich milder. Wenn du also geimpft bist, kannst du dich bestmöglich vor schweren Verläufen schützen.
Schlussworte
Nein, ich würde nicht empfehlen, mit ungeimpften Kindern zu reisen. Es gibt so viele gefährliche Krankheiten, die ein ungeimpftes Kind anstecken könnte, und das kann für sie gefährlich sein. Es ist immer am besten, sicherzustellen, dass dein Kind vorher alle notwendigen Impfungen erhalten hat, bevor du mit ihnen auf Reisen gehst.
Aufgrund der Risiken, die mit dem Reisen ungeimpfter Kinder einhergehen, würde ich dir empfehlen, vor dem Buchen einer Reise einen Arzt zu Rate zu ziehen, um sicherzustellen, dass dein Kind geschützt ist.
