Hallo zusammen! Wenn man in England lebt, ist man bestimmt schon oft gefragt worden, wohin man denn eigentlich reisen darf. In letzter Zeit hat sich da einiges geändert und viele sind sich nicht mehr so sicher, was man darf und was nicht. In diesem Artikel wollen wir Dir einen Überblick geben, welche Destinationen für Engländer aktuell möglich sind.
Zurzeit können Engländer nur in ein paar Länder reisen, in denen sie nicht in Quarantäne müssen. Einige dieser Länder sind: Österreich, die Niederlande, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Polen, Portugal, Spanien und Schweden. Du solltest dich aber immer vorher über die aktuellen Einreisebestimmungen und -vorschriften des jeweiligen Landes informieren.
Britische Staatsangehörige: Welchen Aufenthaltstitel brauchst du für Deutschland?
Du fragst dich, ob du für deine Einreise nach Deutschland ein Visum brauchst? Wenn du als britische Staatsangehörige oder britischer Staatsangehöriger nach dem 1. Januar 2021 neu nach Deutschland gekommen bist, benötigst du für deinen Aufenthalt und die Aufnahme einer Beschäftigung hier einen entsprechenden Aufenthaltstitel. Dieser kann je nach Zweck deines Aufenthalts variieren. Beispielsweise benötigst du für einen längeren Aufenthalt eine Aufenthaltserlaubnis, während ein kürzerer Aufenthalt mit einem Schengen-Visum ausreichend ist. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, einen elektronischen Aufenthaltstitel (eAT) zu beantragen. Dieser ermöglicht dir einen befristeten Aufenthalt und die Aufnahme einer Beschäftigung in Deutschland.
Brexit: Einreise nach Großbritannien für EU-Bürger mit Reisepass
Du fragst dich als EU-Bürger, ob du auch nach dem Brexit noch mit deinem Personalausweis und deinem Reisepass nach Großbritannien reisen kannst? Die Antwort lautet ja! Seit dem 01.10.2021 ist die Einreise für EU-Bürgerinnen und EU-Bürger nur noch mit einem gültigen Reisepass möglich. Aber keine Sorge, das betrifft nicht nur Urlaubs- oder Besuchsreisen, sondern auch Transitreisen. Also wenn du beispielsweise auf dem Weg nach Irland bist und durch Großbritannien kommst, brauchst du ebenfalls einen gültigen Reisepass.
Brexit: Was bedeutet das für UK Bürger?
Am 31. Januar 2020 ist das Vereinigte Königreich aus der Europäischen Union ausgetreten. Die Auswirkungen dieses Austritts sind vielseitig. Die Grundlage für die Beziehungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich bildet nun ein Handels- und Kooperationsabkommen. Dadurch wurde das Verhältnis zwischen beiden Parteien neu definiert. Aber was bedeutet das alles für Dich als Bürgerin oder Bürger des Vereinigten Königreichs?
Der Brexit hat zu zahlreichen Veränderungen geführt, die für die Bürgerinnen und Bürger des Vereinigten Königreichs relevant sind. So gelten nun andere Regeln, wenn es um die Reisefreiheit, den Handel oder das Beschäftigungsverhältnis geht. Die europäischen Bürgerinnen und Bürger müssen sich ebenfalls an ein neues Regelwerk halten. Allerdings werden Reisende, die sich weniger als 90 Tage in einem anderen EU-Staat aufhalten, weiterhin nicht vorab ein Visum benötigen.
In Zukunft ist es auch für Bürgerinnen und Bürger des Vereinigten Königreichs wichtig, sich über die neuen Regeln und Gesetze zu informieren, wenn sie in ein Land der Europäischen Union reisen möchten. Denn durch den Brexit können sich die Bestimmungen jederzeit ändern. Für die Bürgerinnen und Bürger des Vereinigten Königreichs bedeutet das, dass sie vor einer Reise nach Europa sorgfältig überprüfen sollten, was für Reise- und Einreisebestimmungen gelten.
Briten reisen auch nach Brexit ohne Visum in EU – 90 Tage Max.
Reisen über Feiertage wird für britische Staatsbürger auch nach dem Brexit weiterhin ohne Visum möglich sein. Allerdings dürfen sie nur noch 90 von je 180 Tagen in der Europäischen Union verbringen. Andererseits können europäische Bürger in Großbritannien für bis zu sechs aufeinanderfolgende Monate bleiben. Diese Regelung trat am 1. Januar 2021 in Kraft. So können sich Urlauber und Geschäftsleute auch nach dem Brexit weiterhin unkompliziert zwischen Großbritannien und der EU bewegen.
Vereinigtes Königreich verlässt EU: Übergangsphase bis Ende 2020
Mit Ablauf des 31. Jänner 2020 hat das Vereinigte Königreich seinen Austritt aus der Europäischen Union vollzogen. Damit ist Großbritannien nun als Drittstaat anzusehen. Dieser Austritt bedeutet, dass das Vereinigte Königreich nicht mehr an den Gemeinschaftsrechtsvorschriften der Europäischen Union gebunden ist. Allerdings ist eine Übergangszeit bis zum 31. Dezember 2020 vereinbart worden, in der Großbritannien im Wesentlichen noch den EU-Regeln unterliegt. Diese Übergangsphase soll helfen, ein neues Handelsabkommen zwischen der EU und Großbritannien auszuhandeln. Der Austritt Großbritanniens aus der EU hatte viele Menschen in Europa überrascht und zu einer Zeit des Umbruchs geführt. Viele hoffen, dass trotz des Austritts ein guter Dialog zwischen der EU und Großbritannien bestehen bleibt.
Höflichkeit in Großbritannien: Wichtiger Teil der Kultur
In Großbritannien ist Höflichkeit ein wichtiger Teil der Kultur. Hier steht der respektvolle Umgang mit anderen Menschen an erster Stelle. Die Briten sind sehr zuvorkommend gegenüber anderen und erwarten, dass auch andere sich höflich benehmen. Dazu gehören Dinge wie ein freundliches Lächeln, ein netter Gruß oder ein ehrliches Interesse an dem, was der andere sagt. Auch wenn man mal nicht einer Meinung ist, sollte man das Gespräch immer konstruktiv und höflich gestalten. Auch wenn man nur kurz einer Unterhaltung lauscht, zeigt man bereits Respekt, indem man zuhört und nicht einfach dazwischenplappert. Insgesamt kann man sagen, dass in Großbritannien ein höflicher Umgangston, der sowohl im alltäglichen Leben, als auch im geschäftlichen Kontext eine große Rolle spielt, zu den wichtigsten Eigenschaften zählt.
Britische Höflichkeit: Mehr als nur „Danke“ und „Entschuldigung
Du hast bestimmt schon einmal von der Höflichkeit der Briten gehört. Sie sind besonders für ihre sprachlichen Umgangsformen bekannt und sagen häufig „Danke“ und „Entschuldigung“. Außerdem wird ein Gesprächspartner meist mit „Sir“ oder „Madam“ angesprochen. Doch die Höflichkeit der Briten geht noch weiter: Wenn sie zum Beispiel eine Tür aufhalten, dann stehen sie auch noch ein paar Sekunden da, um sicher zu gehen, dass der andere es auch gut schafft. So zeigt man seine Respekt und Achtung für den anderen.
Nach England auswandern? Ja, aber denke an die Dialekte!
Du überlegst, nach England auszuwandern? Wenn du gut Englisch sprichst und einen gut bezahlten Job suchst, ist das Land eine gute Wahl. Obwohl Urlaub machen oder als Rentner in England leider recht teuer ist, kannst du dir dort ein gutes Einkommen aufbauen. Dabei musst du dich aber auf die jeweiligen Landesteile einstellen, denn jeder hat seinen eigenen Dialekt. Egal ob in Yorkshire, Cornwall, Wales oder Nordirland – jeder Ort hat seine eigene Art, Englisch zu sprechen. Auswandern bedeutet also auch, sich auf neue Dialekte einzustellen.
Neu-Brite: 90 Tage visumfrei in Deutschland Arbeit suchen
Du als Neu-Brite kannst 90 Tage lang visumfrei nach Deutschland reisen, um dir eine Arbeit zu suchen. Dafür musst du nicht einmal ein Visum beantragen. Sobald du einen Arbeitgeber gefunden hast, benötigst du aber einen Aufenthaltstitel, der dich zur Ausübung deiner Beschäftigung berechtigt. Diesen kannst du bei deiner örtlichen Ausländerbehörde in Deutschland beantragen. Dann musst du noch einige nötige Dokumente einreichen, wie zum Beispiel den Nachweis über deine qualifizierte Berufsausbildung oder deine Arbeitserfahrungen.
Visum nach Deutschland beantragen: Unterlagen & Anforderungen
Du möchtest für längere Zeit nach Deutschland reisen? Dann musst Du ein Visum beantragen. Wenn Du in Deutschland arbeiten oder studieren möchtest, benötigst Du definitiv ein Visum. Grundsätzlich gilt, dass Du für Aufenthalte, die länger als 90 Tage dauern, ein Visum beantragen musst. Hierfür ist es unerlässlich, dass Du einige Unterlagen bereitstellst. Dazu gehört beispielsweise ein ausgefülltes und unterzeichnetes Antragsformular, ein biometrisches Passfoto, ein Nachweis über ausreichende Mittel zur Bestreitung des Lebensunterhalts, ein Nachweis über eine Krankenversicherung und ggf. noch weitere Dokumente.
Vorteile des japanischen Reisepasses: 193 Länder ohne Visum
Du hast wahrscheinlich schon von den vielen Vorteilen gehört, die der japanische Reisepass bietet. Mit diesem Pass kannst du visumfrei in ganze 193 Länder reisen – das ist mehr als jeder andere Pass auf dem Markt. Dabei bietet er nicht nur die Reisefreiheit, sondern auch einige weitere Vorteile. Japaner genießen beispielsweise günstigere Einreisebestimmungen in einige Länder und können sich auch schneller für ein Visum bewerben. Es gibt auch einige Länder, in die sie sogar ohne Visum einreisen können. Mit seinen ganzen Vorteilen ist es kein Wunder, dass der japanische Reisepass so begehrt ist. Er ist der mächtigste Pass der Welt und bietet Japanern eine unglaubliche Reisefreiheit. Wenn du die Chance hast, einen zu bekommen, solltest du sie unbedingt nutzen!
Mächtigste Reisepässe 2023: Japan auf Platz 1 mit 193
Du fragst dich, welche Reisepässe 2023 am mächtigsten sind? Wir haben die Liste der 10 mächtigsten Reisepässe zusammengestellt – Japan ist auf Platz 1 mit einer Passkraft von 193, gefolgt von Singapur und Südkorea mit jeweils 192. Deutschland und Spanien kommen auf Platz 3 mit einer Kraft von 190. Auf Platz 4 folgen Finnland, Italien und Luxemburg mit 189. Österreich, Dänemark, Niederlande und Schweden liegen mit 188 auf dem 5. Platz. Frankreich, Irland, Portugal und Großbritannien folgen dicht dahinter mit 187. Belgien, Neuseeland, Norwegen, die Schweiz, die USA und Tschechien liegen auf Platz 8 mit 186. Es gibt auch andere Länder, die eine starke Passkraft haben, z.B. Australien mit 185 oder die Vereinigten Arabischen Emirate mit 183. Es lohnt sich, die Liste zu überprüfen, bevor man seine Reise plant, um sicherzustellen, dass man über den mächtigsten Reisepass verfügt.
Lebenserwartung: Top 20 Spitzenpositionen in vielen Ländern
Unfassbar! Die Top 20 Spitzenpositionen beim Thema Lebenserwartung sind in vielen Ländern hoch. In den Vereinigten Arabischen Emiraten liegt die Lebenserwartung bei unglaublichen 159 Jahren. In Deutschland, Finnland und Italien beträgt die Lebenserwartung 151 Jahre. In Ländern wie Schweden, Dänemark, Österreich, Luxemburg, Schweiz, Südkorea und Neuseeland liegt die Lebenserwartung sogar noch höher bei 150 Jahren. Auch in Niederlande, Belgien, Portugal, Spanien und Australien ist die Lebenserwartung mit 149 Jahren ziemlich hoch. Und auch in Frankreich, Tschechien, Malta, Norwegen, Polen, Ungarn, Irland und den USA liegt die Lebenserwartung bei 148 Jahren. Unglaublich, wie hoch die Lebenserwartung in einigen Ländern ist. Also, wenn Du ein langes und gesundes Leben haben möchtest, dann ist es sicherlich keine schlechte Idee, in eines der oben erwähnten Länder zu ziehen.
Richtig auf Rolltreppen stehen und gehen in England
In England ist es normal, dass man auf Rolltreppen stehenbleibt und sich auf der rechten Seite hält, während man sich auf der linken Seite bewegt. Es ist eine Art ungeschriebenes Gesetz, das man in England beachten muss. Mit anderen Worten: „Stand on the right, walk on the left“. Wenn du auf einer Rolltreppe stehst, hast du als Fußgänger die rechte Seite für dich, während die linken Seite für Personen mit Fahrrädern, Rollstühlen oder Kinderwagen reserviert ist. Auch wenn du auf einer Rolltreppe stehst, ist es wichtig, dass du die anderen Passanten nicht behinderst, damit sie schneller ans Ziel kommen.
Britin/Brit in Deutschland? Profitiere von der gesetzlichen Krankenversicherung!
Du hast in Deutschland einen Wohnsitz und bist Britin/Brit? Dann hast Du die Möglichkeit, der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland als freiwilliges Mitglied beizutreten, auch wenn Du bislang über den National Health Service (NHS) abgesichert warst. Dadurch kannst Du von vielen Vorteilen der gesetzlichen Krankenversicherung profitieren, die Dir eine umfassende medizinische Versorgung garantiert. Obwohl in Deutschland eine Krankenversicherungspflicht besteht, kannst Du als Britin/Brit auch freiwillig Mitglied werden. Interessierst Du Dich dafür, solltest Du Dich auf jeden Fall über die jeweiligen Konditionen der Krankenkassen erkundigen.
Brexit-Folgen für Briten in Deutschland: 18000 leben in Berlin
Rund 18000 Briten leben in Berlin – das sind die meisten unter den gut 100000, die aus dem Königreich nach Deutschland gekommen sind. Der Brexit könnte allerdings für sie dramatische Folgen haben. Nicht nur für ihre Landsleute in der alten Heimat, sondern auch für ihr Leben in Deutschland. Für viele Briten in Deutschland ist der Brexit ein beängstigender Prozess, da sie ihren Alltag und ihren Zugang zu Gesundheitsversorgung, Arbeit, Unterricht und vielem mehr verlieren könnten. Obwohl es noch zu früh ist, um vorherzusagen, was genau passieren wird, ist klar, dass die neuen Regeln Auswirkungen auf die Lebensumstände der Briten in Deutschland haben werden. Während viele auf eine Einigung hoffen, bereiten sich viele Briten darauf vor, auf unbestimmte Zeit in Deutschland zu bleiben.
Briten in Berlin: Rechte durch Austrittsabkommen sichern
Du hast es schon geschafft, das Austrittsabkommen ermöglicht es britischen Staatsangehörigen und ihren Familienangehörigen, die bis zum 31. Dezember 2020 in Berlin gelebt haben, auch weiterhin hier zu wohnen. Ab dem 1. Januar 2021 bestehen allerdings keine neuen Rechte mehr aufgrund des Austrittsabkommens.
Wenn du aus Großbritannien stammst, ist es empfehlenswert, dich unverzüglich über deine Rechte zu informieren, die dir durch das Austrittsabkommen zustehen. Einige wesentliche Rechte, die dir das Abkommen garantiert, sind zum Beispiel das Recht auf Arbeit, auf Bildung, auf Sozialhilfe und auf Gesundheitsversorgung. Auch das Recht auf Familienzusammenführung ist durch das Abkommen gesichert. Es ist daher wichtig, dass du dich rechtzeitig über deine Rechte informierst und deine Anspruchsberechtigung beim zuständigen Amt belegst.
Britischer Staatsbürger: 90 Tage visumfrei im Schengen-Raum reisen
Als britischer Staatsbürger kannst Du ohne Visum in den gemeinsamen Schengen-Raum reisen, zu dem auch Deutschland gehört. Dieser Raum bietet Dir die Möglichkeit, 90 Tage innerhalb von einem halben Jahr visumfrei zu verweilen. Damit kannst Du eine ausgedehntere Reise machen und ungehindert das Gebiet erkunden. Es ist jedoch ratsam, dass Du über eine Rückfahrkarte verfügst, um Probleme beim Grenzübergang zu vermeiden. Vor allem, wenn Du vorhast, länger als 90 Tage im Raum zu bleiben, solltest Du dich über die Einreisebestimmungen genau informieren, um eine unerwünschte Auseinandersetzung mit den Behörden zu vermeiden.
Bezahlen in Großbritannien: Pfund Sterling statt Euro
Fragst du dich, ob du in Großbritannien mit Euro bezahlen kannst? Leider nein. Auch wenn Großbritannien in Europa liegt, werden europäische Währungen wie der Euro dort nicht akzeptiert. Stattdessen müssen Besucher und Einheimische in Großbritannien den britischen Pfund Sterling verwenden. Der Pfund ist die offizielle Währung des Vereinigten Königreichs. In den meisten Geschäften, Supermärkten und Restaurants wird der Pfund akzeptiert und du kannst auch bequem online mit dem Pfund bezahlen. Wenn du Geld ausgeben möchtest, empfiehlt es sich, einige Pfund vor Ort zu kaufen oder eine Kreditkarte zu verwenden, die mit dem britischen Pfund Sterling verknüpft ist. So kannst du dir sicher sein, dass du in Großbritannien ganz einfach bezahlen kannst.
Geduld bewahren: Wie du beim Warten respektvoll bleibst
Ständiges Vordrängeln in Warteschlangen ist ein nerviges Problem, mit dem wir alle immer wieder konfrontiert werden. Egal ob im Supermarkt, beim Arzt oder in der Schlange vor einer Attraktion – oft ist es ein Kampf um die Ersten zu sein. Genervtes Schnauben, Pfeifen und Schnipsen sind Verhaltensweisen, die jeder als extrem unhöflich empfindet. Willst du also nicht negativ auffallen, solltest du deine Geduld bewahren. Während deiner Sprachreise ist dies eine tolle Gelegenheit, um an deiner Geduld zu arbeiten – probiere es doch einfach mal aus! Auch wenn die Versuchung groß ist, werde du bestimmt viel besser ankommen, wenn du dich anderen gegenüber höflich und respektvoll verhältst.
Schlussworte
Englische Staatsbürger dürfen derzeit in viele Länder reisen, einschließlich der meisten europäischen Länder. Allerdings gibt es einige Länder, in die sie nicht reisen können. Es ist wichtig, die Reisebeschränkungen des jeweiligen Landes zu überprüfen, bevor du buchst. Außerdem musst du bei der Einreise nach einigen Ländern ein Visum beantragen. Wenn du also eine Reise planst, schau dir am besten die offizielle Website des Ziellandes an, um sicherzustellen, dass du alles richtig machst.
Du kannst als Engländer zu verschiedenen Zielen reisen, aber es ist wichtig, dass du dir vorher über die Reisebestimmungen des jeweiligen Landes informierst, bevor du deine Reise antrittst. Am besten ist es, dich vorab über die Reisehinweise des Auswärtigen Amts zu informieren, damit du sicher sein kannst, dass du deine Reise unbeschwert genießen kannst.
