Hallo zusammen! Wir alle wissen, dass man in der aktuellen Situation nur ungern verreist. Aber es gibt trotzdem einige Länder, die man besuchen kann, ohne dass man einen Corona-Test machen muss. In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wohin du reisen kannst, ohne einen Test machen zu müssen. Also, lass uns loslegen und schauen, wohin wir ohne Test reisen können.
Reisen ohne Test ist möglich, aber nicht überall. Es hängt davon ab, wo du hinreisen möchtest und welche Einreisebestimmungen es für dein Zielland gibt. In einigen Ländern müssen Touristen vor der Einreise einen Covid-19-Test durchführen, während andere Länder keinen Test verlangen. Es ist am besten, dich immer vor der Reise über die aktuellen Vorschriften zu informieren.
Kein Impf-, Test- oder Genesenennachweis mehr für Reisen nach Deutschland ab 31.5.2022
Ab dem 31. Mai 2022 brauchst Du zur Einreise nach Deutschland nicht mehr zwingend einen Impf-, Test- oder Genesenennachweis vorzulegen. Auch die Anmeldepflicht und die Klassifizierung von Ländern als „Hochrisikogebiete“ entfällt ab diesem Zeitpunkt. Das bedeutet für Dich: Falls Du in den Urlaub oder zu einem Besuch reisen möchtest, ist es möglich, ohne Einschränkungen nach Deutschland einzureisen. Allerdings ist es nach wie vor wichtig, das lokale Infektionsgeschehen im Auge zu behalten und sich vor Reiseantritt über die jeweils geltenden Einreisebestimmungen zu informieren.
Testpflicht nach Einreise: PoC-Antigen-Test & Reisebeschränkungen
Nachdem Du angekommen bist, ist es wichtig, dass Du Dich an die Testpflicht nach Einreise hältst. Reisende ab 12 Jahren, die aus einem Virusvariantengebiet kommen, müssen stichprobenartig überprüft werden und können aufgefordert werden, unverzüglich nach der Einreise einen PoC-Antigen-Test durchzuführen. Es ist ratsam, sich vorab über die aktuellen Testanforderungen zu informieren, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden. Sobald Du den Test absolviert hast, musst Du Dich an die lokalen Vorschriften und Reisebeschränkungen halten.
PCR-Test für Einreise aus Virusvariantengebiet: Tipps
Du musst bei der Einreise aus einem Virusvariantengebiet unbedingt einen PCR-Testnachweis vorlegen. Dies gilt für alle Reisenden ab zwölf Jahren, die sich in den letzten 10 Tagen in einem solchen Gebiet aufgehalten haben. Ein Antigentest oder ein Genesenen- oder Impfnachweis reichen nicht aus. Der Nachweis muss von einem anerkannten Testzentrum oder einer ärztlichen Einrichtung ausgestellt werden und nicht älter als 48 Stunden sein. Wenn du in einem Virusvariantengebiet unterwegs bist, solltest du deshalb rechtzeitig einen Test machen, damit du bei der Einreise keine Probleme bekommst.
Reisen leicht gemacht: Neue Regeln ab Juni 2022
Ab dem 1. Juni 2022 müssen Einreisende nicht mehr nachweisen, dass sie geimpft, genesen oder einen negativen Test vorweisen können. Dies gilt für die meisten Länder und Staaten, außer für jene, in denen eine Virusvariante aufgetreten ist. In diesem Fall wird weiterhin ein Nachweis verlangt. Auf welche Länder und Staaten dies zutrifft, kannst Du auf unserer Website nachlesen.
Damit möchten wir Dir helfen, einen einfacheren und bequemeren Reiseverlauf zu ermöglichen, ohne dass Du zusätzliche Tests oder Impfungen vorweisen musst. Nutze die neue Möglichkeit und erkunde die Welt, ohne Dich um bürokratische Hürden kümmern zu müssen.
US Einreise ohne COVID-Test ab 12.06.2022: Impfnachweis nötig
Ab dem 12.06.2022 musst du bei einer Einreise über internationale Flughäfen in die USA kein negatives COVID-Test-Ergebnis und keinen Genesenennachweis mehr vorlegen. Trotzdem ist es nötig, einen Nachweis über die vollständige Impfung mitzuführen. Dieser muss bei der Einreise vorgelegt werden. Details kannst du hier nachlesen: https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/travelers/testing-international-air-travelers.html. Auch wenn du vollständig geimpft bist, empfiehlt es sich, dass du die aktuellen Reiseanweisungen der US-Regierung befolgst. Es ist auch möglich, dass sich die Bedinungen jederzeit ändern. Deshalb lohnt es sich, bevor du auf Reisen gehst, immer die aktuellen Reiseinformationen zu checken.
Infektionsschutzgesetz: Bedingungen für vollständige Impfung gegen SARS-CoV-2
Seit dem 19. März 2022 ist im Infektionsschutzgesetz (§ 22a) festgelegt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um als vollständig geimpft zu gelten. Damit man als vollständig geimpft gilt, muss man mindestens zwei Impfungen erhalten haben, die vom Hersteller als vollständiges Impfschema angegeben werden. Außerdem muss ein PCR-Test nach der zweiten Impfung nachgewiesen werden. Dieser Test muss mindestens 28 Tage nach der letzten Impfung durchgeführt worden sein. Dadurch kann man eine SARS-CoV-2-Infektion nachweisen.
Mit dieser Regelung können die Menschen einfacher bestimmen, ob sie vollständig gegen das Coronavirus geimpft sind und somit ein gewisses Maß an Sicherheit haben.
Impfungen für Menschen mit niedrigem Einkommen: Schutz vor Covid-19
Menschen mit geringerem Einkommen oder niedrigerem Ausbildungsniveau nehmen seltener an Impfungen teil. Diese Gruppe ist besonders von Covid-19 betroffen, da sie oftmals nicht über die nötigen Mittel verfügen, um vor dem Virus zu schützen. Hinzu kommt, dass viele Menschen aus dieser Gruppe ihre Arbeit nicht von zu Hause aus erledigen können, was bedeutet, dass sie einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, sich mit dem Coronavirus anzustecken. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die direkte Betroffenheit von Covid-19 im persönlichen Umfeld, sowie die körperliche Gesundheit, mit der Impfbereitschaft in Zusammenhang steht. Deshalb ist es wichtig, dass Menschen mit niedrigem Einkommen und Ausbildungsniveau Zugang zu Impfungen haben, damit sie sich vor dem Virus schützen können.
Mehr als die Hälfte der Deutschen geimpft: Impfungen helfen gegen Covid-19
Du hast es gehört: Über die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland hat schon eine Impfung erhalten. Laut dem Impfdashboard des Robert-Koch-Instituts (RKI) und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) haben insgesamt 52,1 Millionen Menschen (62,6 %) zusätzlich eine Auffrischungsimpfung bekommen. 12,6 Millionen (15,1 %) haben sogar schon mindestens zwei Auffrischungen erhalten. Dennoch gibt es auch noch 18,4 Millionen Menschen (22,1 %), die sich noch nicht gegen das Coronavirus impfen lassen haben. Impfungen können helfen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und somit die Anzahl der Neuinfektionen zu senken. Deshalb rufen wir Dich auf, Dich impfen zu lassen, sobald Du die Möglichkeit dazu hast.
Negative PCR-Test oder ärztliches Zeugnis bei Einreise nach DE
Stelle vorlegen.
Du musst bei der Einreise nach Deutschland ein negatives PCR-Testergebnis oder ein ärztliches Zeugnis vorlegen, in dem bestätigt wird, dass Du nicht an einer Infektion mit dem Coronavirus >SARS-CoV-2 leidest. Dies gilt auch dann, wenn Du Dich in einem Virusvarianten-Gebiet aufgehalten hast. Das negative Testergebnis oder ärztliche Zeugnis musst Du auf Anforderung dem zuständigen Gesundheitsamt oder der vom Land bestimmten Stelle vorlegen. Um sicherzustellen, dass Du gesund bist, empfiehlt es sich, vor der Abreise einen PCR-Test zu machen und das Ergebnis vorzulegen.
Kosten für Tests ab 2023: Wer zahlt die Rechnung?
Ab dem 1. Januar 2023 musst Du Dich darauf einstellen, dass die Kosten für Tests nicht mehr durch den Bund übernommen werden. Wenn Du also einen Test machen möchtest, solltest Du mit Kosten rechnen, die Du selbst tragen musst. Ausnahmen sind aber möglich, denn in bestimmten Fällen übernehmen die Krankenkasse oder Dein Kanton die Kosten für den Test. Ob und wann dies der Fall sein kann, solltest Du bei Deiner Krankenkasse oder beim Kanton erfragen.
Positiver Antigen-Test? So geht’s weiter – 48h PCR-Test oder Freitesten
Du hast einen positiven Antigen-Test erhalten und bist dir unsicher, wie es jetzt weitergeht? Keine Sorge, wir klären das jetzt. Wenn du nach der Probeentnahme binnen 48 Stunden einen PCR-Test machst und dieser negativ ausfällt, dann endet die Verkehrsbeschränkung, sobald das Ergebnis vorliegt. Ab Tag 5 ist auch ein Freitesten möglich: Wenn dein CT-Wert dann über 30 liegt oder der PCR-Test negativ ist, dann beendet das die Verkehrsbeschränkung. Solltest du dir unsicher sein, wende dich am besten an deinen Hausarzt oder ein medizinisches Fachpersonal, die dir weiterhelfen können.
COVID-Schutzmaßnahmen: Verfassungswidrigkeit Bestätigt, Regeln Bestehen Weiter
Du hast die Nachricht gehört, dass die 5 COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung, die im November 2021 in Kraft trat, nicht gesetz- oder verfassungswidrig war. Heute wurde die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs (VfGH) den Parteien zugestellt, die an dem Verfahren beteiligt waren. Dies bedeutet, dass die Maßnahmen weiterhin bestehen bleiben, aber es können auch weitere Änderungen vorgenommen werden.
Für alle, die nicht geimpft oder genesen sind, bedeutet dies, dass sie sich weiterhin an die Regeln halten müssen. Dazu gehört beispielsweise, dass sie in bestimmten Bereichen einen 2G-Nachweis vorlegen müssen. Außerdem müssen alle, die nicht geimpft oder genesen sind, einen Lockdown einhalten und nicht über die erlaubten Grenzen hinausgehen.
Es ist wichtig, dass Du Dich an die Regeln hältst, um Dich und andere zu schützen. Bleib informiert über die neuen Entwicklungen und befolge die Maßnahmen, die von den Behörden vorgegeben werden.
Coronavirus-Impfung: Wann Du eine Dritte Impfung benötigst
Du hast Dich schon zweimal gegen das Coronavirus impfen lassen, aber hast Du Dir schon Gedanken gemacht, was passiert, wenn Du danach trotzdem noch einmal infiziert wirst? Nun, wenn vor der zweiten Impfung eine mit PCR-Test nachgewiesene Infektion erfolgte oder wenn nach der zweiten Impfung eine mit PCR-Test nachgewiesene Infektion erfolgte und seit der Testung 28 Tage vergangen sind, brauchst Du keine weitere Impfung mehr. Das Robert Koch-Institut empfiehlt, dass Du nur dann eine weitere Impfung benötigst, wenn die Infektion länger als 28 Tage zurückliegt oder wenn ein anderer Impfstoff verwendet wurde. In diesem Fall empfehlen die Experten, eine Dritte Impfung zu machen, um den größtmöglichen Schutz vor dem Coronavirus zu erhalten.
Alternative Impfangebote schaffen: Pop-up-Impfstellen, Kirchen, Sportveranstaltungen
Wenn die Impfzentren schließen, ist es eine große Herausforderung, alternative Impfangebote zu schaffen. Hierzu kannst Du Dir z.B. Pop-up-Impfstellen vorstellen, die an verschiedenen Orten aufgeschlagen werden. Auch Kirchen und Moscheen könnten sich hier einbringen, indem sie ihre Räumlichkeiten als Impfstelle zur Verfügung stellen. Des Weiteren können Sportveranstaltungen und Freizeiteinrichtungen genutzt werden, um Impfungen anzubieten. All dies ermöglicht eine breitere Zugänglichkeit zu Impfungen, was während der Pandemie besonders wichtig ist. Es gibt zudem noch weitere Methoden, wie z.B. mobile Impfstellen oder die Nutzung von Apotheken, die es vielen Menschen ermöglichen, leichter an eine Impfung zu kommen. Auf diese Weise kann dazu beigetragen werden, dass möglichst viele Menschen geimpft werden.
EU-Kommission schafft digitales Impfzertifikat für 270 Tage
Ja, die EU-Kommission hat durch die Verordnung 2021/2288 vom 21. Dezember 2021 ein digitales Impfzertifikat für die EU geschaffen. Dieses Impfzertifikat wird nach der Grundimmunisierung für einen Zeitraum von 270 Tagen anerkannt. Durch den sogenannten delegierten Rechtsakt hat die EU-Kommission klare Richtlinien für die Anerkennung des Impfzertifikats festgelegt. Es soll europaweit ein einheitliches und zuverlässiges System für die Anerkennung von Impfungen geben. Mit diesem System kannst Du auch bei Reisen innerhalb der EU auf dein Impfzertifikat verweisen.
Gültigkeit des Impfzertifikats: Welche Dauer nach der 3. Impfung?
Du hast die dritte Impfung erhalten und fragst dich, wie lange dein Impfzertifikat gültig ist? Dann können wir dir bestätigen, dass dein Impfzertifikat 3/3 oder 3/1, je nachdem welchen Impfstoff du erhalten hast, 365 Tage ab der 3 Impfung gültig ist. Falls du denselben Impfstoff erhältst, erhältst du ein Impfzertifikat 3/3, während eine Impfung mit einem anderen Impfstoff ein Zertifikat 3/1 zur Folge hat. Mit diesem Zertifikat bist du ein Jahr nach deiner letzten Impfung geschützt.
Deutsche Touristen: Visum & Einreisebestimmungen prüfen
Du bist Deutscher und möchtest in den Urlaub? Dann solltest du dich vorab informieren, in welche Länder du ein Visum beantragen musst, um als Tourist einzureisen. Zu den momentan 47 Ländern, in denen ein Visum nötig ist, gehören beispielsweise Afghanistan, China oder auch die USA. Aufgrund der aktuellen Situation wird vielen Reisenden auch die Einreise in andere Länder wie Japan oder Malaysia verweigert. Deswegen ist es wichtig, dass du dich vorab über die Einreisebestimmungen informierst, damit du keine bösen Überraschungen erlebst. Einige Länder haben auch spezielle Anforderungen, wie zum Beispiel die Vorlage eines negativen Coronatests. Suche dir daher am besten frühzeitig heraus, welche Einreisebestimmungen für dein Reiseziel gelten und plane deine Reise entsprechend.
Kein Virusvariantengebiet mehr auf der Welt – Fortschritte im Kampf gegen das Coronavirus
Du hast gehört, dass seit dem 9 Januar 2023 die Volksrepublik China (außer der Sonderverwaltungsregion Hongkong) nicht mehr als Virusvariantengebiet eingestuft ist? Das ist super! Damit gibt es aktuell auf der Welt kein Gebiet mehr, das als Virusvariantengebiet eingestuft wurde. Natürlich ist das kein Grund, sorglos zu werden, aber es zeigt, dass wir alle im Kampf gegen das Coronavirus gute Fortschritte machen. Lasst uns weiterhin aufmerksam bleiben und die Maßnahmen einhalten, um weiterhin Fortschritte zu machen!
Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2: Neueste Erkenntnisse und Risiken
Glaubt man den neuesten Erkenntnissen, kann eine vorherige Infektion mit einem Coronavirus eine Immunität gegen SARS-CoV-2 hervorrufen. Dieses Phänomen wird als „Kreuzimmunität“ bezeichnet und bezieht sich auf die Immunität, die man bekommt, wenn man sich bereits mit einem anderen Virus infiziert hat, das derselben Familie angehört. Es ist jedoch noch nicht sicher, ob dieses Phänomen tatsächlich eine Immunität gegen SARS-CoV-2 verleiht. Eine Studie von 2020 deutet darauf hin, dass die meisten Menschen, die sich mit einem Coronavirus infiziert haben, vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 geschützt waren. Diese Studie wurde jedoch an einer kleinen Gruppe von Personen durchgeführt, daher ist es wichtig, weitere Untersuchungen durchzuführen, um die Ergebnisse zu bestätigen.
Die Vorteile einer Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2 können nicht übersehen werden. Wenn sich herausstellen sollte, dass Menschen, die bereits an einer Erkältung oder einem verwandten Coronavirus erkrankt sind, vor einer Infektion geschützt sind, kann das ein großer Vorteil sein, da wir weniger Menschen impfen müssen. Daher ist es wichtig, dass weitere Untersuchungen zu diesem Thema durchgeführt werden, um mehr über die Immunität durch Kreuzimmunität zu erfahren. Es ist auch wichtig, dass wir den Menschen klare Informationen über die Risiken und die möglichen Vorteile von Kreuzimmunität geben, damit sie entscheiden können, ob sie sich impfen lassen oder nicht.
PCR-Test: Bestätige ein positives Antigen-Testergebnis in 48 Std.
Ein positives Antigen-Testergebnis muss innerhalb von 48 Stunden durch einen molekularbiologischen Test überprüft werden, um die Infektion zu bestätigen. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, dass Du einen PCR-Test durchführst. Sollte Dein Ergebnis negativ ausfallen, endet die Verkehrsbeschränkung, die Du durch das positive Testergebnis erhalten hast. Auf diese Weise kannst Du sicherstellen, dass Du ohne Einschränkungen an öffentlichen Orten unterwegs sein kannst, ohne übermäßiges Risiko einzugehen.
Schlussworte
Es kommt darauf an, in welchem Land du lebst. In einigen Ländern kannst du noch ohne Test reisen, aber in anderen musst du einen negativen Corona-Test vorlegen, bevor du einreisen darfst. Wenn du in Deutschland lebst, kannst du im Moment noch ohne Test nach Österreich, in die Schweiz, nach Schweden und in einige andere europäische Länder reisen. Für andere Länder musst du jedoch einen Test nachweisen. Es lohnt sich also, vor deiner Reise zu recherchieren, welche Reisebestimmungen gelten.
Du siehst, dass es einige Länder gibt, in die man ohne Test reisen kann. Es ist jedoch wichtig, dass du vor und nach deiner Reise die notwendigen Maßnahmen ergreifst, um dich und andere zu schützen. Informiere dich vor deiner Reise immer über die aktuellen Einreisebestimmungen des jeweiligen Landes und überprüfe, ob du möglicherweise einen Test benötigst. So kannst du einen sicheren und angenehmen Urlaub genießen.
